Unter Moderatoren gelten Kongresse und Podiumsdiskussionen als Königsdisziplin. Es ist das hohe Niveau solcher Veranstaltungen, das dazu führt, dass so mancher Moderator sogar eine solche Aufgabe ablehnt, während andere zur Hochform auflaufen. Letzteres gilt im besonderen Maße für die Moderatorin Susanne Schöne, die gerne durch Ihre Podiumsdiskussion in Deutschland und international, auf Deutsch und Englisch, führt. „Für mich ist gerade das hohe Niveau der schönste Reiz“, sagt sie. „Ich schätze den Dialog auf hohem Niveau.“
Fokusthemen der Moderatorin sind die Digitalisierung und das Automobil
Nun ist es keineswegs so, dass Susanne Schöne von sich behaupten würde, als Moderatorin einer Podiumsdiskussion jedes Thema ad hoc zu beherrschen. „Wer von sich behauptet, alles moderieren zu können, ist unglaubwürdig“, stellt sie klar. Ihr kommt allerdings entgegen, dass sie sich schon früh mit Themen beschäftigt hat, die aktuell sehr oft die Gespräche auf einem Podium sind.
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Dies sind insbesondere ihre Fokusthemen KI (AI), Digitalisierung, Industrie 4.0 und alles rund um das Thema Automobil.
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Hinzu kommt bei der gebürtigen Dresdnerin ihr Hintergrund als studierte Journalistin und TV-Moderatorin, sowie die geballte Erfahrung aus mehr als 10 Jahren am Mikrofon und mehr als 2500 moderierten Events. Gerne arbeitet sich Frau Schöne auch in Ihre Branche intensiv ein.
„Im Vorfeld stimme ich mich eng mit dem Veranstalter ab und möchte im ersten Schritt die Ziele kennenlernen, die er mit der Podiumsdiskussion erreichen will. Wichtig ist natürlich auch, welche Interessensvertreter ich auf der Bühne begrüßen werde. An dieser Stelle frage ich aber auch schon, wer im Publikum sitzen wird. Experten? Laien? Beides? – denn auch das hat einen großen Einfluss auf die Fragen, die ich letztlich stellen werde. Dann benötige ich etwas Zeit für den ersten Grobschliff, denn ich beschäftige mich als Moderatorin Ihrer Podiumsdiskussion jedes Mal intensiv mit den Gesprächsteilnehmern, Fachleuten und Prominenten. Diese Recherche ist enorm wichtig“, sagt Susanne Schöne über ihre Arbeitsweise.
„Im nächsten Schritt erarbeiten wir gemeinsam einen Moderationsleitfaden, der die grobe Struktur der Diskussion vorgibt. Die eigentliche Diskussion entsteht dann stets auf der Bühne. Daher ist mir besonders bei Podiumsdiskussionen die umfassende Vorbereitung zu jedem Diskutanten enorm wichtig, nur so bleibe ich auf der Bühne flexibel und spontan“ sagt die Moderatorin. „Mein Anspruch ist es, selbst Impulsgeber des Gesprächs sein zu können, stets die richtige Frage an den richtigen Teilnehmer zu adressieren und auch spontan auf das entstandene Gespräch reagieren zu können.“ Das sei ohne eine intensive Vorbereitung schlicht nicht möglich.
Moderatorin für einen Kongress gesucht? Dies sind die Referenzen von Susanne Schöne
Ist Susanne Schöne die richtige Moderatorin für das Thema Ihres Kongresses oder Ihrer Podiumsdiskussion? Das können Sie herausfinden, indem Sie einen Blick auf die Referenzen der gebürtigen Dresdnerin werfen, die heute auch in Berlin und München lebt. Ein Highlight der letzten Jahre war zum Beispiel die Moderation des DigitalGipfels der Bundesregierung (2019/2020/2022), wo sie auf Deutsch und Englisch durch zahlreiche Podiumsdiskussionen geführt hat, u.a. mit Bildungsministerin Anja Karliczek und Arbeitsminister Hubertus Heil. Sind die Themen von Susanne Schöne nah bei Ihren eigenen?